Nachbörslicher Handel
Der Nachbörsliche Handel ist eine Bezeichnung für einzelne Transaktionen in Wertpapieren, die nach Schluss der amtlichen Börsensitzung im außerbörslichen Geschäft zustande kommen.
Durch den Einsatz von Elektronik und den dadurch räumlich und zeitlich ausgeweiteten Wertpapierhandel über Bildschirme (Computerbörse) erhält der nachbörsliche Handel immer mehr den Status des amtlichen Börsengeschäfts.